Energetische Psychotherapie / Psychologie (EFT)
Integration von Methoden der Energetischen Psychotherapie (nach Gallo/Craig) in die Rational-Emotive Verhaltenstherapie und das Rationale Effektivitätstraining
Bei der Energetischen Psychotherapie (EFT) handelt es sich nicht um ein eigenständiges Verfahren.
In Therapie und Coaching eingebunden, kann deren Wirksamkeit verbessert, unter Umständen auch beschleunigt werden. Im Fokus der Behandlung stehen negative Gefühlszustände, belastende Überzeugungen sowie selbstschädigende Verhaltensweisen, die Energie rauben und die persönliche Entwicklung blockieren.
Sie erlernen und erleben das grundlegende Vorgehen zur Selbstbehandlung emotionaler Probleme.
Die speziellen Klopfsequenzen sowie die begleitenden Übungen unterstützen Sie
- Ängste, Wut, Schuldgefühle, Niedergeschlagenheit und andere negative Gefühlszustände und Blockaden zu reduzieren
- Einschränkende Überzeugungen zu hinterfragen
- Ihr emotionales Wohlbefinden, Ihre Energie zurück zu gewinnen
- Selbstentwertung zu beenden und Ihren Selbstbeziehung zu verbessern
Ein Erklärungsansatz für die Wirkung der Energetischen Psychotherapie ist die Annahme, dass psychische Störungen mit einer Störung des körpereigenen Energiesystems, dem Meridiansystem, einhergehen. Eine Behandlung des durch negative Erlebnisse und belastende Erfahrungen veränderten bzw. gestörten Energieflusses kann dabei helfen, belastende Emotionen abzuschwächen oder aufzulösen.
Die Energetische Psychotherapie macht sich dabei die neuronale Plastizität unseres Gehirns "zu Nutze", die "fruchtbare" Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.